Als Motorrad-Wiedereinsteiger habe ich mich laaaaaangsam in das Tourenleben (zurück) eingewöhnt. Langsam, weil ich zu Anfang ein paar mal nach Rømø in Dänemark gefahren bin. So eine „Tour“ dauert gerade mal eine Stunde von Flensburg aus. Auf der Halbinsel kann man prima das Fahren und Driften auf Sand zu üben.

Fahren und driften im Sand

[singlepic id=85 w=200 h=300 float=right]Das tolle an Rømø ist der befahrbare Strand. Was an der deutschen Nordsee verboten ist, darf hier noch praktiziert werden. Achtung !!! Bitte nicht schneller als 30km/h fahren (Gewähr ausgeschlossen), denn sonst könnte es mit dem Gesetz Probleme ergeben. In DK wird die Strafe sofort eingezogen, andernfalls bleibt das Fahrzeug in Gewahrsam (das wird teuer und unangenehm – laubt es mir, ich spreche aus Erfahrung).

Direkt geradeaus in Lakolk lässt es sich lecker Eis schlemmern. Wer mag, kann auf der Insel angekommen auch nach links abbiegen. Dort entlang geht es an den Sydhafen. Beide Locations nehmen Euros an und zahlen mit dänische Kronen das Rückgeld aus. Viel Spaß auf Rømø und unternehmt mal eine Tour dorthin für einen Tag oder ein Wochenende! Im April hatten meine Süße und ich uns noch eine Hütte mit Heizung genommen. Im Sommer waren wir mit dem Zelt zurück und schwitzen uns einen ab. Erlebt es selbst – viel Spaß und gute Tour!

Karte von Rømø

Dünen und Strand, über Kilometer hinweg. Wer will, kann von dort aus mit der Fähre nach Sylt übersetzen oder den Strandsurfern beim Sport zugucken.

Bilder von der Autostrand-Insel

Rømø macht mit dem Motorrad irre Spaß!
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